Der Haßlocher Forst hat vor wenigen Tagen das letzte Teilstück des fossilen Bachlaufs im Oberwald reaktiviert. Dazu wurde ein vom NABU (Projekt Lebensader Oberrhein) finanziertes Stahlrohr (DN600) unter dem Waldweg verlegt. mehr
Da wir als NABU NW das Projekt UrErbsengraben maßgeblich vorangebracht haben, stellen wir gerne diesen offiziellen Pressetext des Landesamtes online. mehr
Hier einige Impressionen von einem Ausflug mit Martin Grund zu einigen Flächen im Geinsheimer NABU-Projektgebiet. mehr
Die insgesamt ca. 35 Hektar große Fläche im östlichen Teil unseres Geinsheimer Projektgebietes, südlich der Aumühle, ist jetzt im Eigentum des NABU! mehr
Mit unserer Webcam aufgenommen:Schauerwetter über dem UNESCO-Biosphärenreservat-Pfälzerwald/Vosges du Nord. mehr
Gestern haben wir im Raum Geinsheim bei einem Abendspaziergang einen Schwarzstorch zusammen mit drei Weißstörchen auf einer leicht überschwemmten Wiese gesichtet, mehr
Während der Weinbergführung präsentiert und erläutert der Winzer Ludwig Seiler seine Aktivitäten für den Natur- und Artenschutz sowie sichtbare Resultate. Er möchte Anregungen liefern für Maßnahmen, die sich bei der täglichen Arbeit im Weinberg und bei der Pflege bzw. Entwicklung der ökologisch wertvollen Randbereiche umsetzen lassen. mehr
Endlich: unsere Webcam ist endlich wieder aktiv, wie früher gibt es alle 10 Minuten ein neues Bild! Der Link wurde oben in die Navigationsstruktur der Webseite integriert:
Der in Kolonien lebende Bienenfresser bevorzugt zum Brüten sonnige Steilhänge. In den Gerolsheimer Gruben finden die bunten Zugvögel ideale Brutbedingungen. Circa 40 Paare brüten dort dieses Jahr. mehr
Eines der letzten wichtigen Elemente des Geinsheimer Wasserprojektes war die Unterquerung der B39 mit einem 24 m langen Stahlrohr, Durchmesser 60 cm – bei laufendem Betrieb der B39, ohne Sperrung. In das Stahlrohr wurde abschließend ein Polyethylenrohr mit dem Durchmesser 50 cm eingezogen. mehr
Erfreulicherweise konnten wir dieses Jahr sehr viele Mitstreiter bei der Reparatur bzw. Neuinstallation der Krötenzäune im Kaltenbrunner Tal begrüßen.
Wir haben heute nachmittag bei genialem Rauhreifwetter eine kurzfristig angesetzte Wanderung gemacht. Ziel war der Ostteil des Geinsheimer Projektgebietes.